Digitaler Druckschalter: Press-O-Matic oder Presscontrol
Verfasst: So 2. Aug 2020, 15:36
Hallo!
Ich mache mir gerade Gedanken über die weitere Installation, sollte ich den Bohrbrunnen erfolgreich fertiggestellt haben. Ich bin momentan etwas überfordert vom einlesen.
Eckpunkte noch einmal:
DN115 TNA ohne Muffen, die Pumpe hängt vermutlich dann in 20 m Tiefe.
Brunnenstube 2m(?) tief aus Betonröhren, 2m oder 1,5m im Durchmesser?.
Wassernutzung: Ausschließlich Garten, netto ca. 1500 m², in mehreren Sprengkreisen. Es geht um Wasserhähne, Versenkregner (und vielleicht auch Tropfschläuche).
Ich habe mich schon versucht genau einzulesen, aber ich steige noch nicht ganz durch was das richtige für mich ist.
Soweit ich verstanden habe, brauche ich einen Druckkessel mit Membran, wenn ich mal nur geringe Wasserentnahme habe (Tropfschläuche), damit die Pumpe nicht immer läuft.
Es scheint folgende Varianten zu geben:
1. Brunnenkopf => Feinfilter (Spülfilter) => mechanischer Druckschalter => Druckkessel => Wasserverteilung (ohne Pumpenschläge).
2. Brunnenkopf => Feinfilter (Spülfilter) => Presscontrol => Wasserverteilung (mit Pumpenschläge, da die Pumpe bei Wasserentnahme voll an- und ausgeschaltet wird)
3. Brunnenkopf => Feinfilter (Spülfilter) => Press-O-Matic => Wasserverteilung (ohne Pumpenschläge, da Pumpe bei Wasserentnahme geregelt hochfährt)
Stimmt das?
Welche Variante wäre für meinen Fall die Beste? Ich liebäugle mit der Variante 3. Oder sollte zum Presscontrol oder der Press-O-Matic auch ein Druckkessel verbaut werden?
Und dann noch eine total blöde Frage: Die Pumpe sollte ich so bemessen, dass an der Wasserverteilung 4 bar anliegen, oder? Wie beim städtischen Wasser. Ich habe zwar Druckverluste bei den Sprühregnern und den langen Leitungen, aber ich will auch nicht 6 Bar an der Verteilung haben, oder?
Sollte man das alle trocken in ein Gartenhaus machen? Ich könnte es eigentlich nur in die Betonring-Brunnenstube verbauen.
Danke
Ich mache mir gerade Gedanken über die weitere Installation, sollte ich den Bohrbrunnen erfolgreich fertiggestellt haben. Ich bin momentan etwas überfordert vom einlesen.
Eckpunkte noch einmal:
DN115 TNA ohne Muffen, die Pumpe hängt vermutlich dann in 20 m Tiefe.
Brunnenstube 2m(?) tief aus Betonröhren, 2m oder 1,5m im Durchmesser?.
Wassernutzung: Ausschließlich Garten, netto ca. 1500 m², in mehreren Sprengkreisen. Es geht um Wasserhähne, Versenkregner (und vielleicht auch Tropfschläuche).
Ich habe mich schon versucht genau einzulesen, aber ich steige noch nicht ganz durch was das richtige für mich ist.
Soweit ich verstanden habe, brauche ich einen Druckkessel mit Membran, wenn ich mal nur geringe Wasserentnahme habe (Tropfschläuche), damit die Pumpe nicht immer läuft.
Es scheint folgende Varianten zu geben:
1. Brunnenkopf => Feinfilter (Spülfilter) => mechanischer Druckschalter => Druckkessel => Wasserverteilung (ohne Pumpenschläge).
2. Brunnenkopf => Feinfilter (Spülfilter) => Presscontrol => Wasserverteilung (mit Pumpenschläge, da die Pumpe bei Wasserentnahme voll an- und ausgeschaltet wird)
3. Brunnenkopf => Feinfilter (Spülfilter) => Press-O-Matic => Wasserverteilung (ohne Pumpenschläge, da Pumpe bei Wasserentnahme geregelt hochfährt)
Stimmt das?
Welche Variante wäre für meinen Fall die Beste? Ich liebäugle mit der Variante 3. Oder sollte zum Presscontrol oder der Press-O-Matic auch ein Druckkessel verbaut werden?
Und dann noch eine total blöde Frage: Die Pumpe sollte ich so bemessen, dass an der Wasserverteilung 4 bar anliegen, oder? Wie beim städtischen Wasser. Ich habe zwar Druckverluste bei den Sprühregnern und den langen Leitungen, aber ich will auch nicht 6 Bar an der Verteilung haben, oder?
Sollte man das alle trocken in ein Gartenhaus machen? Ich könnte es eigentlich nur in die Betonring-Brunnenstube verbauen.
Danke