Vordruck im Druckbehälter
Verfasst: Mo 1. Dez 2014, 23:33
Hallo allerseits!
Die "Faustformel" P= 0,9 x Einschaltdruck oder Vordruck ca. 0,2 bar niedriger als der Einschaltdruck der Pumpe ist mir geläufig.
Frage: Was passiert, wenn nicht?
Ich denke nämlich, daß diese gewöhnlichen Manometerlein für Hauswasserwerke nicht wirklich so genau sind, und 0,2 bar sicher anzeigen; d.h. nicht eine viel zu große Toleranz haben. Weiter kann ich den Druckbehälter ja nur mittels Reifenfüller und tragbarem Luftbehälter füllen, was auch nicht sonderlich genau sein dürfte.
Von daher liege ich in meinem Falle vielleicht ziemlich gleich was Vordruck und Einschaltdruck betrifft.
Ich gehe jetzt nicht von einem Extremfall aus (also 0 Vordruck oder Vordruck größer Pumpen-Abschaltdruck), aber wie wirken sich Vordrücke aus, die entweder zu niedrig oder zu hoch sind?
Vielen Dank und viele Grüße,
Oli
Die "Faustformel" P= 0,9 x Einschaltdruck oder Vordruck ca. 0,2 bar niedriger als der Einschaltdruck der Pumpe ist mir geläufig.
Frage: Was passiert, wenn nicht?
Ich denke nämlich, daß diese gewöhnlichen Manometerlein für Hauswasserwerke nicht wirklich so genau sind, und 0,2 bar sicher anzeigen; d.h. nicht eine viel zu große Toleranz haben. Weiter kann ich den Druckbehälter ja nur mittels Reifenfüller und tragbarem Luftbehälter füllen, was auch nicht sonderlich genau sein dürfte.
Von daher liege ich in meinem Falle vielleicht ziemlich gleich was Vordruck und Einschaltdruck betrifft.
Ich gehe jetzt nicht von einem Extremfall aus (also 0 Vordruck oder Vordruck größer Pumpen-Abschaltdruck), aber wie wirken sich Vordrücke aus, die entweder zu niedrig oder zu hoch sind?
Vielen Dank und viele Grüße,
Oli