Vorstellung und Fragen
Verfasst: Do 9. Aug 2018, 12:50
Hallo zusammen,
irgendwas habe ich wohl gerade falsch gemacht, denn meine Vorstellung wurde nicht gepostet. Also bitte nicht wundern, falls sie doch nochmals (also dann doppelt) auftauchen sollte!
Mein Name ist Markus, ich lebe hier in Rheinhessen und wir bauen gerade auf einem 1,8 Ha großen Gelände einen Besuchergarten und eine Nebenerwerbsgärtnerei auf. Bislang konnten wir Wasser aus einen Bach beziehen, der jedoch in diesem Sommer ausgetrocknet ist. Nun stellt sich die Frage eines Brunnenbaus!
Schichtenwasser liegt bei uns nicht sehr tief (kommt wohl schon nach 2 Metern), ein Schichtenwasserbrunnen könnte aber ungeeignet sein, da wir im Nebenerwerb nur wenig Zeit für unseren Betrieb haben und wir dann in diesen Stoßzeiten Wasser benötigen, dass nicht begrenzt ist. Wir hätten nicht die Zeit, jeweils zu warten, bis der Brunnen wieder voll ist.
Daher die Idee eines Tiefenbrunnens. Nun hat mir die Dame des Landesamtes für Geologie gesagt, es gebe nur zwei solcher Brunnen in Wallertheim, einmal in Form einer Grundwassermessstelle, ein anderes Mal als privater Brunnen. Das Grundwasser liege bei 81 Metern! Wie haben hier Löß- und Lehmböden.
Noch eine Zusatzinfo: Wir sind derzeit noch nicht an das öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen. Möglicherweise bauen wir hier in den nächsten 1-2 Jahren, dann wären wir auch angeschlossen.
Eine Bohrfirma machte uns nun einen Kostenvoranschlag von 37.000 Euro! Eine andere sprach mündlich von 19.000 Euro!
Hierzu hätte ich Fragen:
1. Macht so ein Vorhaben überhaupt Sinn? Oder ist die Gefahr zu groß, viel Geld auszugeben, für einen Brunnen, der dann aber vielleicht gar nicht funktioniert?
2. Ist diese enorme Preisspanne bei Firmen normal?
Ich habe mir gedacht, ich stelle zunächst meine Frage hier bei den Vorstellungen. Falls es nämlich bereits ausreichend Antworten auf diese Fragen hier im Forum gibt, bitte ich Euch um die jeweiligen Links, dann muss ich nicht einen extra Thread eröffnen.
Grüße und jetzt schon mal Danke für Eure Mühe
Markus
irgendwas habe ich wohl gerade falsch gemacht, denn meine Vorstellung wurde nicht gepostet. Also bitte nicht wundern, falls sie doch nochmals (also dann doppelt) auftauchen sollte!
Mein Name ist Markus, ich lebe hier in Rheinhessen und wir bauen gerade auf einem 1,8 Ha großen Gelände einen Besuchergarten und eine Nebenerwerbsgärtnerei auf. Bislang konnten wir Wasser aus einen Bach beziehen, der jedoch in diesem Sommer ausgetrocknet ist. Nun stellt sich die Frage eines Brunnenbaus!
Schichtenwasser liegt bei uns nicht sehr tief (kommt wohl schon nach 2 Metern), ein Schichtenwasserbrunnen könnte aber ungeeignet sein, da wir im Nebenerwerb nur wenig Zeit für unseren Betrieb haben und wir dann in diesen Stoßzeiten Wasser benötigen, dass nicht begrenzt ist. Wir hätten nicht die Zeit, jeweils zu warten, bis der Brunnen wieder voll ist.
Daher die Idee eines Tiefenbrunnens. Nun hat mir die Dame des Landesamtes für Geologie gesagt, es gebe nur zwei solcher Brunnen in Wallertheim, einmal in Form einer Grundwassermessstelle, ein anderes Mal als privater Brunnen. Das Grundwasser liege bei 81 Metern! Wie haben hier Löß- und Lehmböden.
Noch eine Zusatzinfo: Wir sind derzeit noch nicht an das öffentliche Trinkwassernetz angeschlossen. Möglicherweise bauen wir hier in den nächsten 1-2 Jahren, dann wären wir auch angeschlossen.
Eine Bohrfirma machte uns nun einen Kostenvoranschlag von 37.000 Euro! Eine andere sprach mündlich von 19.000 Euro!
Hierzu hätte ich Fragen:
1. Macht so ein Vorhaben überhaupt Sinn? Oder ist die Gefahr zu groß, viel Geld auszugeben, für einen Brunnen, der dann aber vielleicht gar nicht funktioniert?
2. Ist diese enorme Preisspanne bei Firmen normal?
Ich habe mir gedacht, ich stelle zunächst meine Frage hier bei den Vorstellungen. Falls es nämlich bereits ausreichend Antworten auf diese Fragen hier im Forum gibt, bitte ich Euch um die jeweiligen Links, dann muss ich nicht einen extra Thread eröffnen.
Grüße und jetzt schon mal Danke für Eure Mühe
Markus