Vorstellung und mögliches Projekt
Verfasst: Mo 13. Aug 2018, 13:04
Hallo Zusammen,
mein Name ist Tim und ich komme aus NRW. Bei der Suche nach Informationen über einen Bohrbrunnen bin ich auf dieses schöne Forum gestoßen.
Bei uns besteht das Erdreich aus feinem Sand. Buddelt man zwei Meter tief, so steht man schon mit den Schuhen in Wasser (und das bei dieser Trockenperiode). Ich überlege momentan, ob und wie (es gibt ja viele verschiedene Ansätze, die sicher nicht alle richtig sind) ich nicht in eine vorhandene Grube (vor dem Verfüllen) ein 2 Meter KG 160 Rohr einsetze und dieses später als Startpunkt für die Bohrung zu verwenden. (Ich beabsichtige eine Tiefbrunnenpumpe zu verwenden. = Brunnenrohre in 4 Zoll?) Bohren kann ich mir dann schon sparen, da das Rohr schon mit Wasser in Kontakt ist. Ab dann nur noch mit der Plunsche oder Kiespumpe arbeiten. Und schon die erste Frage: Reicht eine Plunsche, oder muss es bei Sand eine Kiespumpe sein (Kosten)?
Das Arbeitsrohr muss dann weiter "eingeplunscht" werden. Wie tief sollte ich mit dem Rohr gehen? (Es sollen ca. 1000m2 bewässert werden...; Sind 4 Meter Filterohr + 2 Meter Glattrohr unterhalb des Wasserspiegels notwendig?)
Nachdem das Arbeitsrohr auf tiefe gebracht wurde, werden die Brunnenrohre zusammengeschraubt und mit einer Bodenkappe versehen. Dann ab ins Rohr und das Arbeitsrohr ziehen. Nun Pumpe rein und Freipumpen.
Wäre das Vorgehen so richtig?
Bei dem sandigen Boden werden wohl Feinfilter benötigt. Nehme ich besser Sandfilter, Filterrohre mit Filterstrumpf oder Gewebefilter? Das Ganze soll ewig halten, jedoch darf es wie immer nichts kosten .
Habe ich etwas grundlegendes im Aufbau vergessen?
Viele Grüße
Tim
(Hoffentlich war das beschriebene Procedere nicht zu durcheinander...)
mein Name ist Tim und ich komme aus NRW. Bei der Suche nach Informationen über einen Bohrbrunnen bin ich auf dieses schöne Forum gestoßen.
Bei uns besteht das Erdreich aus feinem Sand. Buddelt man zwei Meter tief, so steht man schon mit den Schuhen in Wasser (und das bei dieser Trockenperiode). Ich überlege momentan, ob und wie (es gibt ja viele verschiedene Ansätze, die sicher nicht alle richtig sind) ich nicht in eine vorhandene Grube (vor dem Verfüllen) ein 2 Meter KG 160 Rohr einsetze und dieses später als Startpunkt für die Bohrung zu verwenden. (Ich beabsichtige eine Tiefbrunnenpumpe zu verwenden. = Brunnenrohre in 4 Zoll?) Bohren kann ich mir dann schon sparen, da das Rohr schon mit Wasser in Kontakt ist. Ab dann nur noch mit der Plunsche oder Kiespumpe arbeiten. Und schon die erste Frage: Reicht eine Plunsche, oder muss es bei Sand eine Kiespumpe sein (Kosten)?
Das Arbeitsrohr muss dann weiter "eingeplunscht" werden. Wie tief sollte ich mit dem Rohr gehen? (Es sollen ca. 1000m2 bewässert werden...; Sind 4 Meter Filterohr + 2 Meter Glattrohr unterhalb des Wasserspiegels notwendig?)
Nachdem das Arbeitsrohr auf tiefe gebracht wurde, werden die Brunnenrohre zusammengeschraubt und mit einer Bodenkappe versehen. Dann ab ins Rohr und das Arbeitsrohr ziehen. Nun Pumpe rein und Freipumpen.
Wäre das Vorgehen so richtig?
Bei dem sandigen Boden werden wohl Feinfilter benötigt. Nehme ich besser Sandfilter, Filterrohre mit Filterstrumpf oder Gewebefilter? Das Ganze soll ewig halten, jedoch darf es wie immer nichts kosten .
Habe ich etwas grundlegendes im Aufbau vergessen?
Viele Grüße
Tim
(Hoffentlich war das beschriebene Procedere nicht zu durcheinander...)