Tachchen aus Berlin :-)
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Topic author - Beiträge: 6
- Registriert: So 23. Jun 2019, 16:06
Tachchen aus Berlin :-)
Hallo zusammen,
der guten Sitte folgend, stelle ich mich mal rasch vor.
Seit gut über zehn Jahren erfreue ich mich an einem durchaus ordentlich funktionierendem Rammbrunnen (1 1/2 ", 2m Filterstrecke). Vor etwa 6 Jahren hatte ich dann die Geißel der Rammbrunnen kennenlernen dürfen: die Verockerung der Filterstrecke hatte zugeschlagen. Nach einigem Herumprobieren und viel Recherche im Netz konnte ich den Brunnen mit relativ wenig Aufwand regenerieren. Seitdem bekommt der Brunnen schon rein vorsorglich alle zwei Jahre seine Regeneration und läuft dadurch nahezu optimal.
Damals stellte sich mir die Frage nach Ramm- oder Bohrbrunnen. Auf Grund der deutlich einfacheren Erstellung eines Rammbrunnes und der vermeintlich geringeren Kosten, habe ich mich gegen einen Bohrbrunnen entschieden. Jetzt, viel Lehrgeld und der Erkenntnis inzwischen locker einen Bohrbrunnen finanziert zu haben später, möchte ich mich ganz entspannt an einen Bohrbrunnen machen. Der Rammi läuft, so dass mir also nichts anbrennt und ich alle Zeit der Welt habe.
Mein Plan ist bisher, dass ich ein 200mm-Loch vorbohre und dann mal schaue, was mich so im Untergrund erwartet und wie tief ich mit dem Rohr gehen könnte. Grundwasser ist bei uns ab etwa vier Meter unter Geländeoberkante zu finden. Der Rammbrunen ging damals mit Bosch-Ramme echt wie Butter auf 11 Meter runter, so dass ich das jetzt auch erst einmal so als Zielgröße ins Auge fasse. Am Ende soll es ein 4,5"-Brunnen mit zwei, vieleicht drei Metern Filterstrecke werden. Als Pumpe soll dann natürlich eine Tiefbrunnenpumpe meine Saugschleuder ablösen. Das sollte für meine Bewässerung locker reichen.
Dann mal auf ein gutes Miteinander und viele Grüße in die Runde
der guten Sitte folgend, stelle ich mich mal rasch vor.
Seit gut über zehn Jahren erfreue ich mich an einem durchaus ordentlich funktionierendem Rammbrunnen (1 1/2 ", 2m Filterstrecke). Vor etwa 6 Jahren hatte ich dann die Geißel der Rammbrunnen kennenlernen dürfen: die Verockerung der Filterstrecke hatte zugeschlagen. Nach einigem Herumprobieren und viel Recherche im Netz konnte ich den Brunnen mit relativ wenig Aufwand regenerieren. Seitdem bekommt der Brunnen schon rein vorsorglich alle zwei Jahre seine Regeneration und läuft dadurch nahezu optimal.
Damals stellte sich mir die Frage nach Ramm- oder Bohrbrunnen. Auf Grund der deutlich einfacheren Erstellung eines Rammbrunnes und der vermeintlich geringeren Kosten, habe ich mich gegen einen Bohrbrunnen entschieden. Jetzt, viel Lehrgeld und der Erkenntnis inzwischen locker einen Bohrbrunnen finanziert zu haben später, möchte ich mich ganz entspannt an einen Bohrbrunnen machen. Der Rammi läuft, so dass mir also nichts anbrennt und ich alle Zeit der Welt habe.
Mein Plan ist bisher, dass ich ein 200mm-Loch vorbohre und dann mal schaue, was mich so im Untergrund erwartet und wie tief ich mit dem Rohr gehen könnte. Grundwasser ist bei uns ab etwa vier Meter unter Geländeoberkante zu finden. Der Rammbrunen ging damals mit Bosch-Ramme echt wie Butter auf 11 Meter runter, so dass ich das jetzt auch erst einmal so als Zielgröße ins Auge fasse. Am Ende soll es ein 4,5"-Brunnen mit zwei, vieleicht drei Metern Filterstrecke werden. Als Pumpe soll dann natürlich eine Tiefbrunnenpumpe meine Saugschleuder ablösen. Das sollte für meine Bewässerung locker reichen.
Dann mal auf ein gutes Miteinander und viele Grüße in die Runde
Re: Tachchen aus Berlin :-)
Dann willkommen in der Runde.
Re: Tachchen aus Berlin :-)
Auch von mir ein herzliches Willkommen!
Gruß
Florian
Gruß
Florian
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- Beiträge: 4235
- Registriert: Do 1. Aug 2013, 18:11
Re: Tachchen aus Berlin :-)
Willkommen bei uns!
„Das Wasser ist die Kohle der Zukunft" Jules Verne (1870)
* 2712193509122015*
Gruß PM
* 2712193509122015*
Gruß PM
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- Beiträge: 93
- Registriert: So 15. Sep 2019, 09:35
Re: Tachchen aus Berlin :-)
Hallo,
wie kann man sich eine Bosch- Ramme vorstellen?
Gruß
Brunnenfan
wie kann man sich eine Bosch- Ramme vorstellen?
Gruß
Brunnenfan