Neuling aus Ostthüringen
Verfasst: So 11. Aug 2019, 20:27
Hallo,
da sich mein Berufsleben nunmehr seinem Ende nähert, habe ich mich für einen kleinen Bohrbrunnen für die Garten - Bewässerung interessiert.
Mein Grundstück von ca 1000 m² ist von der Strasse aus leicht abfällig und mein Untergrund und bei den Nachbargrundstücken auf der Gegenüberliegenden Strassenseite besteht aus Kalkfelsen.
Da sich aber in keiner großen Entfernung von mir ein Teich und eine feuchte Wiese befindet und am anderen Ende der Strasse einige Anwohner bei längeren Regenperioden und feuchten Jahren schon Probleme mit Feuchtigkeit im Keller hatten, hat es mich einmal gereizt, zu probieren, ob im unteren Teil des Grundstückes mit einem Brunnen etwas geht.
Ich gehe davon aus, das der Grundwasserspiegel nicht zu tief liegen sollte.
Meine Keller sind trocken, da Kalkfels darunter.
Habe mir da ich nicht weiß , ob mein Vorhaben von Erfolg gekrönt sein wird, zunächst für einen überschaubaren Geldbetrag einen Erdlochbohrer besorgt und aus Neugierde mit dem Bohren begonnen.
Bis ca, 1,60 m bin ich ganz zügig vorwärtsgekommen, seitdem wird es aber problematisch.
Die Erde ist sehr fest und feinkörnig, habe einmal eine Gießkanne Wasser in die Bohrung geshüttet und das Wasser hat sich gestaut und habe gemerkt das der Boden sehr lehmig ist.
Habe mit einem dünnen Rohr einmal nachgeschlagen und gemerkt, das ich dabei langsam vorangekommen bin. Bin danach mit großen Aufwand bis in eine Tiefe von 1,80 m gekommen , d.h. die Effektivität meiner Anstrengungen war nur gering.
Ist es hier sinnvoll weiterzumachen , hat jemanden ähnliche Erfahrungen oder wie gehe ich jetzt am besten vor, möchte keinen zu großen Geldbetrag für eine Sache mit ungewissen Ausgang versenken.
Mit freundlichen Gruß
Toni
da sich mein Berufsleben nunmehr seinem Ende nähert, habe ich mich für einen kleinen Bohrbrunnen für die Garten - Bewässerung interessiert.
Mein Grundstück von ca 1000 m² ist von der Strasse aus leicht abfällig und mein Untergrund und bei den Nachbargrundstücken auf der Gegenüberliegenden Strassenseite besteht aus Kalkfelsen.
Da sich aber in keiner großen Entfernung von mir ein Teich und eine feuchte Wiese befindet und am anderen Ende der Strasse einige Anwohner bei längeren Regenperioden und feuchten Jahren schon Probleme mit Feuchtigkeit im Keller hatten, hat es mich einmal gereizt, zu probieren, ob im unteren Teil des Grundstückes mit einem Brunnen etwas geht.
Ich gehe davon aus, das der Grundwasserspiegel nicht zu tief liegen sollte.
Meine Keller sind trocken, da Kalkfels darunter.
Habe mir da ich nicht weiß , ob mein Vorhaben von Erfolg gekrönt sein wird, zunächst für einen überschaubaren Geldbetrag einen Erdlochbohrer besorgt und aus Neugierde mit dem Bohren begonnen.
Bis ca, 1,60 m bin ich ganz zügig vorwärtsgekommen, seitdem wird es aber problematisch.
Die Erde ist sehr fest und feinkörnig, habe einmal eine Gießkanne Wasser in die Bohrung geshüttet und das Wasser hat sich gestaut und habe gemerkt das der Boden sehr lehmig ist.
Habe mit einem dünnen Rohr einmal nachgeschlagen und gemerkt, das ich dabei langsam vorangekommen bin. Bin danach mit großen Aufwand bis in eine Tiefe von 1,80 m gekommen , d.h. die Effektivität meiner Anstrengungen war nur gering.
Ist es hier sinnvoll weiterzumachen , hat jemanden ähnliche Erfahrungen oder wie gehe ich jetzt am besten vor, möchte keinen zu großen Geldbetrag für eine Sache mit ungewissen Ausgang versenken.
Mit freundlichen Gruß
Toni