Bohrbrunnen Rheinebene Nähe Speyer
Verfasst: So 15. Sep 2019, 17:18
Hallo zusammen.
Gestern haben wir mit unserem brunnenprojekt begonnen. Laut Nachbarn haben wir hier Sand in Verschiedenen Körnungen, und Wasser bei ca 4m.
Das ganze war eher ein spontaner Start, da sich mein Schwiegervater kurzfristig als Helfer und werkzeugorganisator angekündigt hat.
Also habe ich am Freitag schnell folgende Sachen besorgt bzw. zum Glück schon da gehabt:
9m vollrohr dn115 blau
3m Filter sw 0,5
Erdbohrer d160 inkl Gestänge
Bockleiter
Umlenkrolle
90er planschet vom Schwiegervater
Also morgens Standort festgelegt, losgebohrt und nach ca 4,5m ging es nichtmehr tiefer zu bohren, bohrgut (Sand, schwach kiesig) war aber nur leicht feucht.
Also 0,75m sumpfrohr, 3m Filter und 1m vollrohr zusammengeschraubt, ins Rohr gestellt, auflast 110kg drauf, Wasser rein und plunschen.
Ging echt gut, weitere 1,5 m gingen wie im Flug runter. Ab dann ging nix mehr.
Also hab ich schnell ne kiespumpe über eBay-Kleinanzeigen ausgeliehen. Hier nochmal vielen Dank an den Verleiher, der trotz Abwesenheit alle Hebel in Bewegung gesetzt hat um mir das Teil aushändigen zu lassen. Und das samstags nach 12.
Mit der Pumpe ging es dann ganz fix weiter. 4m in unter 3 Stunden. Und dann ging wieder nix mehr. Es war immer nur ca 1 Hand feiner Sand in der Pumpe. Wir haben dann den "bohrgrund" mit einer Stahlstange gelockert und kamen dann so nach immerhin 3 Stunden ca 90 cm weiter.
Und jetzt geht wieder nix. mit der Stahlstange passiert auch nix. Es fühlt sich an als würden wir an einem Stein hängen. Nach Recherche in diversen Portalen könnte es auch extrem fester feiner Sand sein. Ich werde morgen mal nen Bohrer zum bohren im Rohr besorgen. Vielleicht hilfts.
Hat sonst noch jemand eine Idee für mich?
Danke und schönen Sonntag noch.
Gestern haben wir mit unserem brunnenprojekt begonnen. Laut Nachbarn haben wir hier Sand in Verschiedenen Körnungen, und Wasser bei ca 4m.
Das ganze war eher ein spontaner Start, da sich mein Schwiegervater kurzfristig als Helfer und werkzeugorganisator angekündigt hat.
Also habe ich am Freitag schnell folgende Sachen besorgt bzw. zum Glück schon da gehabt:
9m vollrohr dn115 blau
3m Filter sw 0,5
Erdbohrer d160 inkl Gestänge
Bockleiter
Umlenkrolle
90er planschet vom Schwiegervater
Also morgens Standort festgelegt, losgebohrt und nach ca 4,5m ging es nichtmehr tiefer zu bohren, bohrgut (Sand, schwach kiesig) war aber nur leicht feucht.
Also 0,75m sumpfrohr, 3m Filter und 1m vollrohr zusammengeschraubt, ins Rohr gestellt, auflast 110kg drauf, Wasser rein und plunschen.
Ging echt gut, weitere 1,5 m gingen wie im Flug runter. Ab dann ging nix mehr.
Also hab ich schnell ne kiespumpe über eBay-Kleinanzeigen ausgeliehen. Hier nochmal vielen Dank an den Verleiher, der trotz Abwesenheit alle Hebel in Bewegung gesetzt hat um mir das Teil aushändigen zu lassen. Und das samstags nach 12.
Mit der Pumpe ging es dann ganz fix weiter. 4m in unter 3 Stunden. Und dann ging wieder nix mehr. Es war immer nur ca 1 Hand feiner Sand in der Pumpe. Wir haben dann den "bohrgrund" mit einer Stahlstange gelockert und kamen dann so nach immerhin 3 Stunden ca 90 cm weiter.
Und jetzt geht wieder nix. mit der Stahlstange passiert auch nix. Es fühlt sich an als würden wir an einem Stein hängen. Nach Recherche in diversen Portalen könnte es auch extrem fester feiner Sand sein. Ich werde morgen mal nen Bohrer zum bohren im Rohr besorgen. Vielleicht hilfts.
Hat sonst noch jemand eine Idee für mich?
Danke und schönen Sonntag noch.