Bohrbrunnen in Brandenburg

Grundwasseranfang in jeder Tiefe möglich

Toenne
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Re: Bohrbrunnen in Brandenburg

Beitrag von Toenne » Mo 12. Okt 2020, 14:18

Werte wie "10,2 Bar, 6000l/h" sind Schall und Rauch und völlig irrelevant. Die 6000l/h werden bei 0bar geliefert, die 10.2bar stehen bei 0l/h an, beides wohl kaum Betriebspunkte die du anstrebst.
Du brauchst die Pumpenkennlinie aus der du konkret entnehmen kannst bei welcher Fördermenge welcher Druck anliegt bzw. bei welchem Druck du welche Fördermenge erwarten darfst. Soweit es keine Pumpenkennlinie gibt: Finger weg.
Ferner ist die Brunnennutzung natürlich noch wichtig: Dient er zur Bewässerung oder willst du auch regelmässig an Wasserhähnen Kleinmengen zapfen? Denn wenn letzteres nicht der Fall ist brauchst du auch kein Ausdehnungegefäß. Bei der Bewässerung würde die Pumpe ohne Taktung einfach durchlaufen, das macht der nix. Und auch der Anlauf wenn du das eine oder andere Mal den Wasserhahn öffnest bringt sie nicht um. Nur wenn das ständig der Fall ist und somit die maximale Einschaltzahl pro Stunde der Pumpe überschritten wird ist das Ausdehnungsgefäß notwendig.
Klar hat es einen weiteren Vorteil, nämlich den Druckschlag beim Pumpenstart zu minimieren. Dafür könntest du aber auch z.B. über die Brio-Tank Steuerung nachdenken -> http://www.lotze-wassertechnik.de/html/ ... 20090.html
Die hat ein kleines Druckausgleichgefäß integriert um diese Schläge zu mildern, kostet nur einen Bruchteil der von dir avisierten Steuerung und braucht weniger Platz und weniger Installationsaufwand. Keep it simple... ;)
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Thoralf
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Re: Bohrbrunnen in Brandenburg

Beitrag von Thoralf » Di 20. Okt 2020, 22:08

Solear hat geschrieben:
Mo 12. Okt 2020, 10:44
Ich habe mir jetzt zwei Pumpen ausgeguckt:

1.) 4"-Tiefbrunnenpumpe Brunnen-Star 110-4.2-8 230V um die 500€
10,2 Bar, 6000 Liter, 1,1 kW

2.) 4"-Tiefbrunnenpumpe Brunnen-Star 750-4.1-8 230V um die 370€
9,4 Bar, 3600 Liter, 750 W

Dazu eine Inverterregelung: https://www.profi-pumpe.de/INVERTER-PUM ... :1585.html

Dazu ein Vorfilter 2l und ein 8l Ausdehnungsgefäß.
Ich hatte ja vor ein paar Monaten meine Invertersteuerung im Druckschalter-Bereich vorgestellt und bin auch auf andere Inverter eingegangen: viewtopic.php?f=47&t=1823
Die Invertersteuerung geht bis 1,1 kW, sollte also auch für die größere Pumpe passen. Das gute an Deinen rausgesuchten links ist, dass die aus dem selben Shop sind, da kannst Du auch nachfragen und Dir bestätigen lassen, dass das alles so zusammenpasst (und den Verkäufer später drauf festnageln).

Falls Du noch nicht bestellt hast (ansonsten ist es eh zu spät...) ein paar Worte dazu. Ich habe jetzt nicht so richtig gefunden, was Deine Anforderungen Druck/Wassermenge sind. Und bei den Pumpen ist leider keine Kennlinie angegeben. Also alles was ich jetzt schreibe ist deshalb nur grob geschätzt.

Wenn ich mir eine typische Kennlinie "einfach so" aufs Papier skizziere und jeweils die Werte dranschreibe, und mal annehme, Du willst 4 bar haben, dazu noch die ca. 17(?) Meter Wassertiefe, dann landest Du bei ca. 55-60 m Förderhöhe. Die 750-Watt-Pumpe fördert dann ca. 2500 l/h, die 1100-Watt-Pumpe ca. 4000 l/h. Es ist auch mit Inverter vorteilhaft, wenn Du die Pumpe so auswählst, dass sie dicht am jeweiligen Arbeitspunkt läuft. Also wenn Du z.B. 2500 l/h brauchst, würde die größere Pumpe vielleicht 7,5-8 bar liefern (abzüglich Wassertiefe). Irgendwann ist auch der beste Regler am Ende mit dem Regelbereich. Wie weit die konkrete Invertersteuerung regelt kann ich jetzt nicht sagen. Für 2.500 l/h wäre die kleinere Pumpe die bessere, da würde der Regler 100% auf die Pumpoe geben und wenn Du mal weniger Wasser brauchst wird runtergeregelt.

LG
Thoralf
Der Elektroingenieur in mir meint: "Wasser braucht Strom" 8-)
Meine Projekte gibt es auch in meinem Blog:
https://blende-acht.blogspot.com/search/label/Brunnen
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Chris_CB
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Re: Bohrbrunnen in Brandenburg

Beitrag von Chris_CB » Fr 23. Okt 2020, 20:26

Eriberto hat geschrieben:
Fr 2. Okt 2020, 08:34
Moin,

ja, ich habe den Stopfen problemlos mit der Kiespumpe ziehen können. Die Strumpfhose, bzw. der Knoten und Überstand hat sich wunderbar in der Kiespumpenöffnung verhakt.
Gruß
Florian
Leider kann ich das so nicht unterschreiben. Trotzdas ich das so wie von dir beschrieben gemacht habe und sogar extra mehrere Lagen der Strumpfhose verwendet habe, hat sich das Teil von selbst total zerlegt. Ich habe nur noch einzelne fetzen Herausholen können :( Aber ich hoffe andern ergeht es da besser.
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Eriberto
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Re: Bohrbrunnen in Brandenburg

Beitrag von Eriberto » Sa 24. Okt 2020, 08:41

Chris_CB hat geschrieben:
Fr 23. Okt 2020, 20:26

Leider kann ich das so nicht unterschreiben. Trotzdas ich das so wie von dir beschrieben gemacht habe und sogar extra mehrere Lagen der Strumpfhose verwendet habe, hat sich das Teil von selbst total zerlegt. Ich habe nur noch einzelne fetzen Herausholen können :( Aber ich hoffe andern ergeht es da besser.
Falsche Strumpfhose!
Bei mir hat sich die Strumpfhose lediglich gedehnt, der äußere Knoten (2-lagig) wurde eingesaugt und verhakte sich in der Kiespumpe.
Nächstes mal die bessere Hälfte - wenn vorhanden - bezüglich des Dehn-Wertes fragen...
Gruß
Florian

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Solear
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Re: Bohrbrunnen in Brandenburg

Beitrag von Solear » Sa 24. Okt 2020, 21:00

Thoralf hat geschrieben:
Di 20. Okt 2020, 22:08
Solear hat geschrieben:
Mo 12. Okt 2020, 10:44
Ich habe mir jetzt zwei Pumpen ausgeguckt:

1.) 4"-Tiefbrunnenpumpe Brunnen-Star 110-4.2-8 230V um die 500€
10,2 Bar, 6000 Liter, 1,1 kW

2.) 4"-Tiefbrunnenpumpe Brunnen-Star 750-4.1-8 230V um die 370€
9,4 Bar, 3600 Liter, 750 W

Dazu eine Inverterregelung: https://www.profi-pumpe.de/INVERTER-PUM ... :1585.html

Dazu ein Vorfilter 2l und ein 8l Ausdehnungsgefäß.

Wenn ich mir eine typische Kennlinie "einfach so" aufs Papier skizziere und jeweils die Werte dranschreibe, und mal annehme, Du willst 4 bar haben, dazu noch die ca. 17(?) Meter Wassertiefe, dann landest Du bei ca. 55-60 m Förderhöhe. Die 750-Watt-Pumpe fördert dann ca. 2500 l/h, die 1100-Watt-Pumpe ca. 4000 l/h. Es ist auch mit Inverter vorteilhaft, wenn Du die Pumpe so auswählst, dass sie dicht am jeweiligen Arbeitspunkt läuft. Also wenn Du z.B. 2500 l/h brauchst, würde die größere Pumpe vielleicht 7,5-8 bar liefern (abzüglich Wassertiefe). Irgendwann ist auch der beste Regler am Ende mit dem Regelbereich. Wie weit die konkrete Invertersteuerung regelt kann ich jetzt nicht sagen. Für 2.500 l/h wäre die kleinere Pumpe die bessere, da würde der Regler 100% auf die Pumpoe geben und wenn Du mal weniger Wasser brauchst wird runtergeregelt.

Danke!!
Ich habe noch keine bestellt. Ich mauere gerade die Brunnenstube. Morgen sollte es fertig sein und dann geht es an die Bestellung.
Mein Problem ist, dass ich keine Ahnung habe wie viel 2500l/h sind. Also ich kann es mir vorstellen, 2,5 m³, aber wie viel brauche ich?

Moritius schreibt ja, für seine im privaten Bereich üblichen 3 Sprenger braucht er 1650l. Dann wäre ich mit 2500l ja gut wenn man 4 Regner gleichzeitig bedienen will.
6 wären aber schon schön, dann würde ich 3 Kreise machen.
Mein Stadtwasser schafft 10 Liter in 10 Sekunden = 3600 Liter. Das würde ich gerne haben. Dann wäre die 1100 Watt Pumpe mit 4000l doch nicht so verkehrt? Wie weit schafft es denn ein Inverter erfahrungsgemäß herunterzuregeln? auf 1/3 der Leistung? Geworben wird mit bis zu 85 % Energieeinsparung, realistisch sind es dann wohl eher um die 67% (2/3)?

Könnte man die 1100 Watt Pumpe statt mit dem 1100W Inverter auch mit dem 1500W Inverter verbinden bzw. welche Auswirkungen hat das? Der größere Inverter hat nämlich 1 1/4 Zoll Anschlüsse, wie die Pumpe, die kleineren nur 1 Zoll. Der 1500 W regelt dann auch nur auf angeommene 2/3 von 1500 W vom Inverter herunter statt 2/3 von der Pumpe?
Oder ist es egal wenn die Pumpe 1 1/4 Zoll hat und es ab Brunnenkopf mit 1 Zoll weitergeht? Die Hauptleitungen hätte ich sonst mit 1 1/4 verlegt (jetzt liegen aber überall die 1 Zoll Gardena Pipelinerohre, dann würden die halt drin bleiben).
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Thoralf
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Re: Bohrbrunnen in Brandenburg

Beitrag von Thoralf » So 25. Okt 2020, 19:01

Solear hat geschrieben:
Sa 24. Okt 2020, 21:00
Mein Stadtwasser schafft 10 Liter in 10 Sekunden = 3600 Liter. Das würde ich gerne haben. Dann wäre die 1100 Watt Pumpe mit 4000l doch nicht so verkehrt? Wie weit schafft es denn ein Inverter erfahrungsgemäß herunterzuregeln? auf 1/3 der Leistung? Geworben wird mit bis zu 85 % Energieeinsparung, realistisch sind es dann wohl eher um die 67% (2/3)?

Könnte man die 1100 Watt Pumpe statt mit dem 1100W Inverter auch mit dem 1500W Inverter verbinden bzw. welche Auswirkungen hat das? Der größere Inverter hat nämlich 1 1/4 Zoll Anschlüsse, wie die Pumpe, die kleineren nur 1 Zoll. Der 1500 W regelt dann auch nur auf angeommene 2/3 von 1500 W vom Inverter herunter statt 2/3 von der Pumpe?
Oder ist es egal wenn die Pumpe 1 1/4 Zoll hat und es ab Brunnenkopf mit 1 Zoll weitergeht? Die Hauptleitungen hätte ich sonst mit 1 1/4 verlegt (jetzt liegen aber überall die 1 Zoll Gardena Pipelinerohre, dann würden die halt drin bleiben).
1. "Stadtwasser" heißt sicher, mit offenem Wasserhahn bzw. freiem Auslauf 3600 l/h. An welchem Wasserhahn und bei welchem Druck? (manchmal gibt es im Haus in der Installation ein Manometer) Fließdruck bei offenem Hahn, nicht statischer Druck bei geschlossenem Hahn.

Ich selbst habe eine kleinere Pumpe, die für 2 Sprenger bei 2,5 bar ausgelegt ist. (1 kleiner Gardena-Sprenger hat 800 l/h) Wenn es nur darum geht, schnell mal ne Gieskanne zu füllen, dann komme ich aber auch auf ca. 3000 l/h bei offenem Hahn, ohne Druck, also bei offener Leitung. Ich habe also beides, Konstantdruck bis dahin, was die Pumpe maximal an Druck leisten kann, anschließend mehr Durchfluss bei weniger Druck. Wenn die Pumpe schon mit voller Drehzahl läuft, dann verhält sie sich wie eine ungeregelte Pumpe. Das liegt daran, dass die Regelung nur nach unten regelt, also die Pumpe bei weniger Durchfluss langsamer laufen lässt, aber nicht nach oben (also die Pumpe nicht schneller drehen lässt).

2. Größerer Inverter?
Das Funktionsprinzip ist immer gleich. Normalerweise haben wir im Stromnetz eine Frequenz von 50 Hz, d.h. Wechselstrom mit 50 mal plus und 50 mal minus. Der Inverter macht daraus erst Gleichspannung und hat dann in einem sogenannten Wechselrichter elektronische Schalter (z.B. Transistoren), die eine variable Frequenz erzeugen. Wenn die Schalter auf den Ausgang 25 Hz geben (wieder abwechselnd 25 mal plus und minus), dann dreht der Motor nur halb so schnell. Bei Drehstrom-Ausgang geht das genauso, nur dass das dann 6 Schalter sind, die reihum geschaltet werden und Drehstrom erzeugen. Drehstrom ist für so was immer besser. Bei Wechselstrom hast Du Konsensatormotoren und die Werte der Kondensatoren sind normalerweise für 50Hz berechnet. Habe ich auch in meinem früheren Beitrag erklärt. Ist aber schon ziemlich fachspezifische Elektrotechnik, nichts ganz spezielles, müsste jeder Elektriker wissen. Aber wenn die Dinger so verkauft werden, wird es chon funktionieren.

Technisch ist das mit den Schaltern heutzutage meist etwas aufwendiger gemacht, weil man nicht Ein/Aus schaltet (Rechteckspannung) sondern so etwas wie einen Sinus nachbildet. Aber das ist für die kurze Darstellung erst mal egal.

So arbeiten alle Inverter, große wie kleine. Bei den größeren Modellen sind nur eben stärkere Transistoren eingebaut. Du kannst also auch das größere Modell kaufen. Es macht nicht mehr als das kleine (schaltet auch nur ein und aus), ist nur teurer (wegen der stärkeren und teureren Elektronik). Du darfst nur kein kleineren Inverter kaufen. Dann würden irgendwann die Transistoren kaputt gehen.

Wenn das nicht verständlich genug erklärt war, dann schreib nochmal.

Da Du beides beim selben Händler kaufst: lass Dir vor der Bestellung bestätigen, dass die Kombination zusammen funktioniert.
Und: wenn die Pumpe sehr stark überdimensioniert ist, dann kommst Du irgendwann an die untere Grenze des Regelbereiches. Sollte aber bei der größeren noch funktionieren. Ist aber ohne techn. Daten nur grob anzuschätzen. Am besten Du rufst dort mal an.

LG
Thoralf
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Re: Bohrbrunnen in Brandenburg

Beitrag von Thoralf » So 25. Okt 2020, 22:07

Noch ein kleiner Nachtrag zur Technik: Das Funktionsprinzip von solchen Invertern (welche die Frequenz verändern) ist grundsätzlich anders als die von Dimmern. Letztere lassen die Netzfrequenz gleich und lassen nur in jeder Sinus-Halbwelle etwas weniger Strom durch. Für Motoren also völlig ungeeignet. Wollte ich an der Stelle nur mal ergänzen. 8-) (auch wenns für solche Technik das falsche Unterforum ist...)

LG
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Re: Bohrbrunnen in Brandenburg

Beitrag von Solear » Mo 26. Okt 2020, 08:28

Danke, Thoralf!
Das erhellt meinen Einblick ungemein!

Zu 1.) Welcher Druck das Stadtwasser hat, weiß ich nicht. Ein Manometer ist nur für den Hauswasserbereich installiert, nicht für den Gartenzähler. Ein Schlauch füllt einen 10l Eimer in 10 Sekunden. Der Druck ist gefühlt höher als 3 Bar.
Ist jetzt aber auch nicht so wichtig.

Zu 2.)
Danke für den Input zum Inverter. Dann werde ich auf jeden Fall den größeren Inverter ins Auge fassen, mir ist wichtig, dass die Installation von Anfang an passt und nicht gleich nach dem Brunnenkopf ein Nadelöhr entsteht. Wer billig kauft kauft zweimal...
Mit dem Hintergrundwissen werde ich mich mal beim Pumpenshop melden und nachfragen.

Danke!
Ich berichte dann...

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Re: Bohrbrunnen in Brandenburg

Beitrag von Solear » Mi 3. Mär 2021, 17:10

Update:

Ich habe eine 750W Brunnenpumpe 7,2 Bar mit 4200l/h abgelassen. Dazu einen Inverter. Die brunnenseitigen Fittinge sind alle aus Messing, alles durchgehend 1 1/4 Zoll.
Mit einem 3/4 Wasserschlauch lief eine halbe Stunde Wasser, dann habe ich ausgemacht. Kein Sand, ca 13 Sekunden bis der 10l Eimer voll war. Ich bin sehr zufrieden!
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