hab mich angemeldet um ggf. von Eurer reichhaltigen Erfahrung zu profitieren.
Bin bisher eher in Haustechnik-Foren aktiv

Zur Bewässerung unseres Gartens haben wir gerade eine Brunnen bohren lassen.
Wirklich "alter Hase" mit kapp 80 und unglaublich was der bewerkstelligt hat.
Wir haben eine Brunnentiefe von 9m ...
Wasser kommt 4m unter GOK
im Betrieb sinkt der Wasserstand um knapp 1m auf 5m Tiefe
Laut Brunnenbauer denkbar optimal zumal Brunnensumpf im Kies.
Der Brunnenbauer hat eher Erfahrungen mir Vollbewässerung über den Brunnen.
Bei uns ist es eher Plan B

Wir haben eine 5000-l Zisterne für Regenwasser (sehr große Dachflächen, ca 100qm), die (außer im Sommer) eigentlich ausreichen.
Jetzt suchen wir eine günstige Lösung, die (möglichst automatisch) bei niedrigem Zisternenstand, diesen mit 1-2000 Litern befüllt.
Es soll/muss keine teure Grundfos o.ä. sein (die verbaut der Brunnenbauer normalerweise), da die eher unseren Plan B sprengt.
Das Wasser ist wohl auch sehr eisenhaltig. Macht es sinn zum Schutz der Tröpfchenbewässerung da ggf. einen Filter einzubauen?
Außerdem ist das Grundwasser (insbs. verglichen mit dem Regenwasser) auch sehr hart. Nimmt man das einfahc hin oder gibt es da auch sinnvolle Lösungen.
Danke für Euren Input - ich freu mich auf Ideen.
Gruß
Jochen